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   VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17   

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VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17 (https://dejure.org/2019,15139)
VG Berlin, Entscheidung vom 06.06.2019 - 1 K 571.17 (https://dejure.org/2019,15139)
VG Berlin, Entscheidung vom 06. Juni 2019 - 1 K 571.17 (https://dejure.org/2019,15139)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung)

    Volksentscheid Tegel: FDP-Tafeln durften nicht beseitigt werden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Volksentscheid Tegel: FDP-Tafeln durften nicht beseitigt werden

  • berlin.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Beseitigung von Werbetafeln der FDP vor Tegel-Volksentscheid

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 20.12.2017 - 6 B 14.17

    Datenverarbeitung; Einzelfallwürdigung; Erfassung personenbezogener Daten;

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Ein solches Interesse kann rechtlicher, wirtschaftlicher oder auch ideeller Natur sein (BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - BVerwG 6 B 14.17, juris Rn. 13).

    Das Gebot effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) verlangt, ein berechtigtes Feststellungsinteresse über die einfach-rechtlichen Konkretisierungen auch dann anzuerkennen, wenn ein tiefgreifender Eingriff in die Grundrechte sich typischerweise so kurzfristig erledigt, dass gerichtlicher Rechtsschutz in einem Hauptsachverfahren regelmäßig nicht erlangt werden kann (st. Rspr.; vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - BVerwG 6 B 14.17, juris Rn. 13).

    Verfassungsrecht gebietet vielmehr nur dann, eine drohende Rechtsschutzlücke zu schließen, wenn es sich bei der angegriffenen Maßnahme um einen schwerwiegenden Grundrechtseingriff handelt (BVerfG, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 1 BvR 831/89, juris, Rn. 25 f.; Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03, juris Rn. 28, 36; Beschluss vom 4. Februar 2005 - 2 BvR 308/04, juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - BVerwG 6 B 14.17, juris Rn. 13; Beschluss vom 30. April 1999 - BVerwG 1 B 36.99, juris Rn. 9).

  • OVG Berlin, 13.04.1995 - 2 S 3.95

    Kosten der Ersatzvornahme sind keine Auslagen; Kosten der unmittelbaren

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Die unmittelbare Ausführung einer Maßnahme ohne den vorherigen Erlass eines Verwaltungsaktes ist dabei nur unter den Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 ASOG zulässig, der insoweit eine spezielle Regelung gegenüber dem Sofortvollzug nach (§ 8 Abs. 1 VwVfG Bln i.V.m.) § 6 Abs. 2 VwVG darstellt, ohne sich indes funktional von diesem zu unterscheiden (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. April 1995 - OVG 2 S 3.95, juris Rn. 16, 18; s.a. Beschluss vom 28. Oktober 1999 - OVG 2 N 9.99).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.05.2004 - 11 B 952/04

    Verbot der SPD-Wahlwerbung in Krefeld rechtswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Ob sich ein Wahlplakat im Rahmen einer erteilten straßenverkehrsrechtlichen Genehmigung bewegt, bemisst sich nach einer großzügigen Gesamtbetrachtung aus dem objektivem Empfängerhorizont; die isolierte Würdigung einzelner textlicher oder bildlicher Elemente des Plakats verbietet sich (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 12. Mai 2004 - 11 B 952/04, juris Rn. 12).
  • OVG Berlin, 28.10.1999 - 2 N 9.99

    Inanspruchnahme für die Kosten einer im Wege des unmittelbaren Zwangs

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Die unmittelbare Ausführung einer Maßnahme ohne den vorherigen Erlass eines Verwaltungsaktes ist dabei nur unter den Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 ASOG zulässig, der insoweit eine spezielle Regelung gegenüber dem Sofortvollzug nach (§ 8 Abs. 1 VwVfG Bln i.V.m.) § 6 Abs. 2 VwVG darstellt, ohne sich indes funktional von diesem zu unterscheiden (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 13. April 1995 - OVG 2 S 3.95, juris Rn. 16, 18; s.a. Beschluss vom 28. Oktober 1999 - OVG 2 N 9.99).
  • BVerfG, 27.02.2018 - 2 BvE 1/16

    Verletzung des Rechts einer Partei auf Chancengleichheit im politischen

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    a) Zwar kann der Kläger, anders als er meint, keine Verletzung seines besonderen Rechts als politische Partei auf Chancengleichheit (Art. 21 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz) geltend machen (vgl. hierzu BVerfG, Urteil vom 27. Februar 2018 - 2 BvE 1/16, Rn. 42).
  • BVerwG, 25.10.2017 - 6 C 46.16

    Rechtliche Beurteilung des Tornado-Überflugs über Demonstranten-Camp vor

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Unter einem Rechtsverhältnis sind die rechtlichen Beziehungen zu verstehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt auf Grund einer öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis von natürlichen oder juristischen Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (stRspr, vgl. nur BVerwG, Urteil vom 25. Oktober 2017 - BVerwG 6 C 46.16, juris Rn. 12 m.w.N.).
  • BVerfG, 11.03.2003 - 1 BvR 426/02

    Schockwerbung II

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Denn das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 GG) hat eine für die freiheitlich-demokratische Staatsordnung konstituierende Bedeutung (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 11. März 2003 - 1 BvR 426/02, juris Rn. 19).
  • BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 308/04

    Unverletzlichkeit der Wohnung (Schutzbereich; Durchsuchung; Verhältnismäßigkeit;

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Verfassungsrecht gebietet vielmehr nur dann, eine drohende Rechtsschutzlücke zu schließen, wenn es sich bei der angegriffenen Maßnahme um einen schwerwiegenden Grundrechtseingriff handelt (BVerfG, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 1 BvR 831/89, juris, Rn. 25 f.; Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03, juris Rn. 28, 36; Beschluss vom 4. Februar 2005 - 2 BvR 308/04, juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - BVerwG 6 B 14.17, juris Rn. 13; Beschluss vom 30. April 1999 - BVerwG 1 B 36.99, juris Rn. 9).
  • BVerfG, 07.12.1998 - 1 BvR 831/89

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Polizeidienstvorschrift -

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Verfassungsrecht gebietet vielmehr nur dann, eine drohende Rechtsschutzlücke zu schließen, wenn es sich bei der angegriffenen Maßnahme um einen schwerwiegenden Grundrechtseingriff handelt (BVerfG, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 1 BvR 831/89, juris, Rn. 25 f.; Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03, juris Rn. 28, 36; Beschluss vom 4. Februar 2005 - 2 BvR 308/04, juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - BVerwG 6 B 14.17, juris Rn. 13; Beschluss vom 30. April 1999 - BVerwG 1 B 36.99, juris Rn. 9).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VG Berlin, 06.06.2019 - 1 K 571.17
    Verfassungsrecht gebietet vielmehr nur dann, eine drohende Rechtsschutzlücke zu schließen, wenn es sich bei der angegriffenen Maßnahme um einen schwerwiegenden Grundrechtseingriff handelt (BVerfG, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 1 BvR 831/89, juris, Rn. 25 f.; Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvR 461/03, juris Rn. 28, 36; Beschluss vom 4. Februar 2005 - 2 BvR 308/04, juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - BVerwG 6 B 14.17, juris Rn. 13; Beschluss vom 30. April 1999 - BVerwG 1 B 36.99, juris Rn. 9).
  • BVerwG, 29.04.1997 - 1 C 2.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Berechtigtes Interesse an der

  • BVerfG, 05.03.2015 - 1 BvR 3362/14

    Strenge Regeln für Schockwerbung durch Rechtsanwälte

  • BVerfG, 11.07.1961 - 2 BvG 2/58

    Neugliederung Hessen

  • BVerwG, 05.07.2018 - 3 C 21.16

    Bahnanlagen des Stuttgarter Kopfbahnhofs müssen nach Fertigstellung des

  • BVerwG, 30.04.1999 - 1 B 36.99

    Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - Das

  • VerfGH Bayern, 25.05.2007 - 15-VII-04

    Rundfunkwerbung für Volksbegehren und Volksentscheide

  • VG München, 11.09.2013 - M 23 S 13.3868

    Wahlwerbetafel; abstrakte Verkehrsgefährdung bejaht; Wechsel der Rechtsgrundlage

  • VG Berlin, 30.11.2007 - 1 A 287.07

    CDU Charlottenburg-Wilmersdorf darf im Bezirk für Volksbegehren plakatieren

  • RG, 12.02.1895 - 12/95

    Gehört zu den weinähnlichen Getränken, welchen Glycerin nicht zugesetzt werden

  • VG Stuttgart, 18.11.2020 - 7 K 5102/20

    Anspruch einer Partei auf Überlassung einer gemeindlichen Einrichtung

    Er ist einer der Landesverbände der Partei A. und somit ein Gebietsverband auf höchster Stufe und damit gemäß § 3 Satz 2 PartG beteiligungsfähig (vgl. VG Berlin, Urteil vom 6. Juni 2019, Az.: 1 K 571.17, Rn. 15, juris; VG Stuttgart, Urteil vom 21. Januar 2019, Az.: 4 K 8787/18. Rn. 18, juris).
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